Hej Hej,
nach dem ich die letzten zwei Wochen fast nur im Bett gelegen habe ging es für mich diese Woche wieder 100% ins Arbeitsleben rein. Highlight war definitiv das Haller-Konzert am Freitag (hier zu kommt bald noch ein Beitrag).
Gute Dinge: Im Großen und Ganzen wieder Gesund!
Wo: Bonn & Köln.
Das Titelbild habe ich von Haller bei seinem Konzert geschossen.
∇ Haller – Am Ende des Tages
Dieses Lied war der emotionale Abschluss eines wunderschönen Konzertes!
∇ Elias Hadjeus – Elefanten
Elias war Haller’s Voract am Freitag. Am besten hat mir sein Lied Elefanten gefallen. Insbesondere die Pointe am Ende hat mich zum schmunzeln gebracht.
∇ Metronomy – The Bay
Metronomy gibt es eigentlich schon ewig. 2011 haben die Briten dann diesen Dance-Track rausgebracht. Vor ein paar Tagen bin ich durch Zufall wieder darauf gestoßen und mein Körper hält immer noch nicht still.
Ps: Nach dem ich das Video gesehen habe, weiß ich vorher Von wegen Lisbeth ihre visuelle Inspiration her haben ;-).
∇ Gerard – Azurblau
Ein bisschen Marteria, die Stimme klingt irgendwie ein bisschen nach KIZ, der Text ein bisschen Olsons. Rauskommt eine Radiotaugliche Single die mir noch nicht auf den Keks gegangen ist.
∇ Rejjie Snow – Egyptian Luvr feat. Aminé & Dana Williams
Those Kaytranada/GoldLink Vibes tho. ♥
Edit: Der Track wurde von Kaytranada produziert, hah.
∇ Jamila Woods – Holy
Mit Holy hat die 28-Jährige Soul-Sängerin aus Chicago eine Wohlfühl-Hymne über Selbstliebe rausgebracht. Einfach nur schön.
I am not lonely, I am alone. And I am holy by my own. – Word Girl!
∇ Queen Darleen – Kijuso feat. Rayvanny
Einer der Gründe warum ich Radio Cosmo so gerne höre ist weil ich mit Musik aus der ganzen Welt konfrontiert werde. Darunter zum Beispiel diese Zwei aus Tanzania! Ein sommerlicher Gute Laune Hit zu dem ich schon die ganze Woche durch meine Wohnung tanze. Wenn ich jetzt noch wüsste worum es geht.
∇ Yungblud – Tin Pan Boy
Punkt-Attitüde & British English, Yum. Triple J beschreibt Dominic Harrison, so sein bürgerlicher Name, Style übrigens so: „spitfire suburban poetry of younger Arctic Monkeys and Jamie T, fused with a healthy touch of ska and hip-hop spirit“. Sign me up!
PS: He is literally putting the Young in Yungblud mit seinen 19 Jahren.
∇ VanJess – Through enough feat. GoldLink
21st Century R’n’B, so würde ich den Stil der Nigerianisch-Amerikanischen Schwestern bezeichnen. Das Duo publiziert zwar schon seit 2009 Musik, blieb aber bisher ziemlich underground. Ich hab aber so das Gefühl, dass sich das bald ändern wird.
∇ Goldroger – Wir sind da
Seit dem ich Herbst letzten Jahres auf Goldroger gestoßen bin (glücklicher Youtube-Fund) ist der Dortmunder ein fester Bestandteil meiner Offline-Playlisten. An „Wir sind da“ gefällt mir insbesondere der Kontrast zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil!
Was sonst noch passiert ist: Es ist sogar noch kälter geworden. Ich wäre definitiv bereit für Frühling!
♥ Rike